Lübeck, 01.05.2017
Abendkonzert ?Sehnsucht¡°
Heimat als Sehnsuchtsort thematisiert das Konzert am Dienstag, 9. Mai um 19.30 Uhr.
Dvo?¨¢k vertonte Volkst?nze aus seiner osteurop?ischen Heimat und lieferte mit dem ?Dumky-Trio¡° op. 90, gespielt von Inge-Susann R?mhild (Klavier), Shoko Murakami (Violine) und Ulf Tischbirek (Violoncello) ein Schl¨¹sselwerk zum Thema, das mit seinem temperamentvollen Charakter von Anfang an Erfolge feierte. MHL-Musikwissenschaftler Professor Christoph Flamm, der das Werk neu editiert hat, gibt um 18.30 Uhr eine halbst¨¹ndige Einf¨¹hrung in die Entstehungsgeschichte des ?Dumky¡° und zeigt Zusammenh?nge zum Festival-Thema auf. Zu h?ren ist weiterhin Prokofjews ?Ouvert¨¹re ¨¹ber hebr?ische Themen¡° op. 34, im ame-rikanischen Exil f¨¹r sechs Musiker aus seiner russischen Heimat geschrieben. Au?erdem erklingt Jan¨¢?eks Sp?twerk ?Mladi¡° f¨¹r Bl?serensemble, mit dem er an Volksmusik seiner tschechischen Heimat ankn¨¹pft. Seine eigenwillige Autobiographie in T?nen verkl?rt kindliche Spiel- und Naturerlebnisse, enth¨¹llt aber auch die raue Erziehung im Br¨¹nner Augusti-nerkloster. Konstanze Eickhorst und Konrad Elser pr?sentieren Dvo?¨¢ks slawische T?nze op. 46 zu vier H?nden, ¨¹ber die der Komponist selbst schrieb: ?Die ?T?nze¡® werden brillant instrumentiert, es wird alles krachen, aber verfluchte Arbeit ist es.¡° Weitere Mitwirkende sind Angela Firkins (Fl?te), Diethelm Jonas (Oboe), Reiner Wehle und Han Kim (Klarinette), Paulo Ferreira (Fagott), Yurina Otsuka und Dorothee Appelhans (Violinen), Carrie Robinson (Viola), Lia Perlov (Violoncello) sowie das Anna Perenna Quartett.
Lübeck, 01.05.2017
Er?ffnungskonzert ?Musik als Heimat¡°
Unter Leitung des Berliner Gastdirigenten Simon Bernardini er?ffnet das Hochschulorchester das Brahms-Festival am Samstag, 6. Mai um 19.30 Uhr.
Das Programm mit dem Titel ?Musik als Heimat¡° spannt einen weiten Bogen von der Heimatbegeisterung in Smetanas Ouvert¨¹re ?Die verkaufte Braut¡°, ¨¹ber Naturassoziationen im Orchesteridyll ¡°Sommerwind¡° des ganz jungen Webern, bis hin zu den transzendenten Aspekten von Heimat, die Mahler in seiner vierten Sinfonie h?rbar macht. Das Sopransolo singt die junge MHL-Absolventin Lisa Ziehm. Zu einer modernen Auseinandersetzung mit dem Heimatbegriff regt die Urauff¨¹hrung des Orchesterwerkes ?Reflexionen¡° an, das der 27-j?hrige Kompositionsstudent Lars Opfermann aus der Klasse Professor Dieter Mack f¨¹r das Brahms-Festival geschrieben hat. Sein rund zehnmin¨¹tiges Werk l?sst Ankl?nge an klassisch-romantische Ouvert¨¹ren h?ren, zeigt sich aber so unbest?ndig wie Lichtreflexe. ?Klangfarben und Gestalten leuchten f¨¹r einen Moment auf, um sich im n?chsten wieder zu verdunkeln und hinter die Grenze der Wahrnehmbarkeit zur¨¹ckzuziehen¡°, so Opfermann. Seine Komposition wurde in einem hochschulinternen Wettbewerb aus acht Werken junger Komponisten ausgew?hlt. Das Konzert wird am Sonntag, 7. Mai um 17 Uhr im Gro?en Saal der MHL wiederholt. In der Reihe ?Wir in Schleswig-Holstein¡° ist das Hochschulorchester mit dem Programm ?Musik als Heimat¡° am Montag, 8. Mai um 19.30 Uhr auch im Theater der Stadthalle Neum¨¹nster zu Gast.
Lübeck, 30.04.2017
Dritte Ringvorlesung ?Weltanschauung¡°
Die Å·ÖÞ±ÍøÍ¶_Å·ÖÞ±ÄÄÀïͶע-¹ÙÍøÖ±²¥er Hochschulen und das St. Petri Kuratorium laden am Donnerstag, 18. Mai zur dritten gemeinsamen Ringvorlesung ?Weltanschauung¡° in die Petrikirche ein. Im Zeichen der Eule der Minerva stellen Wissenschaftler und Studierende der Universit?t, der Fachhochschule und der Musikhochschule Å·ÖÞ±ÍøÍ¶_Å·ÖÞ±ÄÄÀïͶע-¹ÙÍøÖ±²¥ (MHL) ihre Gedanken zum Thema ?Denken und Digitalisieren¡° zur Diskussion.
Das Thema ?Digitalisierung¡° ist in aller Munde. Die ?berg?nge zwischen Mensch und Maschine, Gehirn und Computer sind flie?end. Optimistische Geister feiern den Fort-schritt f¨¹r Kommunikation, Medizin und Kultur. Pessimisten bef¨¹rchten, dass sich der Mensch durch k¨¹nstliche Intelligenz in Zukunft ¨¹berfl¨¹ssig machen wird. Nach einem Vorwort der Psychologiestudentin Martje Buss (Uni Å·ÖÞ±ÍøÍ¶_Å·ÖÞ±ÄÄÀïͶע-¹ÙÍøÖ±²¥) wird Informatik-Professorin Dr. Monique Janneck (Fachhochschule Å·ÖÞ±ÍøÍ¶_Å·ÖÞ±ÄÄÀïͶע-¹ÙÍøÖ±²¥) die Interaktion zwischen Mensch und Rechner erkl?ren und ¨C aus der ?Sicht¡° eines Computers ¨C kritisch hinterfragen. Dr. Ulrike Kr?mer, Professorin f¨¹r Kognitive Neurowissenschaften an der Universit?t zu Å·ÖÞ±ÍøÍ¶_Å·ÖÞ±ÄÄÀïͶע-¹ÙÍøÖ±²¥, referiert ¨¹ber die neurologischen und psychologischen Aspekte der Digitalisie-rung und die Folgen f¨¹r die Weltanschauung. Die Bedeutung der Digitalisierung f¨¹r das Komponieren und Musizieren reflektiert Sascha Lino Lemke, Professor f¨¹r Musiktheorie, Geh?rbildung und Werkanalyse an der MHL. Lemke wird au?erdem eine, mit Saxophon-Studentin Jana de Troyer erarbeitete, digitalisierte Tape-Version des ?Pan¡° von Benjamin Britten pr?sentieren, musikalisches Leitmotiv der Ringvorlesung. Mit besonderer Spannung wird die musikalische Performance ?The artificial musical brain¡° von MHL-Professor Franz Danksagm¨¹ller erwartet, eine Interaktion zwischen menschlicher Stimme und genetischem Algorithmus. Nach der Pr?sentation laden die Initiatoren der Reihe, Professor Cornelius Borck und Pastor Bernd Schwarze zu einem moderierten Plenumsgespr?ch ein. Im Anschluss kann im Nordschiff der Universit?ts- und Hochschulkirche bei Brot und Wein weiterdiskutiert werden. Der Eintritt zur ?ffentlichen Ringvorlesung ist frei.
Lübeck, 30.04.2017
Musikalische Predigt zum Lutherjahr
Zu einem spannenden Projekt im Lutherjahr l?dt die Musikhochschule Å·ÖÞ±ÍøÍ¶_Å·ÖÞ±ÄÄÀïͶע-¹ÙÍøÖ±²¥ (MHL) am Mittwoch, 17. Mai in Kooperation mit dem Kirchenkreis Å·ÖÞ±ÍøÍ¶_Å·ÖÞ±ÄÄÀïͶע-¹ÙÍøÖ±²¥-Lauenburg und der Kirchengemeinde St. Jakobi ein. Ab 18 Uhr gestalten der S?nger Klaus Mertens und der Organist Franz Danksagm¨¹ller in St. Jakobi eine musikalische Predigt unter dem Motto ?Luther Sermones symphoniaci¡°, die auf Texten und Liedern von Martin Luther basiert.
Mit Stimme, Orgel und Live-Elektronik verschmelzen die beiden K¨¹nstler Texte und Lie-der von Martin Luther, gregorianische Hymnen und Kompositionen von Heinrich Sch¨¹tz zu einer gro?en Klang-Predigt. Elektronisch bearbeitet und vervielf?ltigt, changiert die Stimme des Predigers zwischen Sprechen und Singen und erzeugt ihre eigenen Be-gleitstimmen. Franz Danksagm¨¹ller erl?utert: ?Bisweilen verschmilzt die Stimme mit dem Klang der Orgel, bringt das archaische Instrument zum Sprechen und vereint sich so mit ihr zu einem ¡®kosmischen Prediger¡®.¡° Die einzelnen Konzertabschnitte f¨¹hren durch das Kirchenjahr und behandeln verschiedene Kapitel des Katechismus. Einen Teil des spannungsreichen Programms gestalten die beiden Interpreten mit den ?Kleinen geistlichen Konzerten¡° von Heinrich Sch¨¹tz. Klaus Mertens geh?rt mit seinen Interpretationen von Alter Musik bis Avantgarde zu den profiliertesten Interpreten seiner Generation. Er wirkte an nahezu 200 CD- und DVD-Produktionen mit, wie unter anderem an der Gesamteinspielung des Werkes von Johann Sebastian Bach und Dieterich Buxtehude. Er arbeitete mit vielen bedeutenden Spezialisten f¨¹r barocke Musik wie Nicolaus Harnoncourt, Ton Koopman, und Philippe Herreweghe zusammen. 2016 wurde er mit dem renommierten Georg-Philipp-Telemann-Preis der Landeshauptstadt Magdeburg ausgezeichnet. Franz Danksagm¨¹ller z?hlt durch seine innovativen Projekte im Bereich Live-Elektronik-Performance, seine Kompositionen und Orgelimprovisationen zu den kreativsten K?pfen der internationalen Konzertszene. Als Organist und Performer ist er in Europa, den USA und in Asien t?tig. Er arbeitete mit unterschiedlichsten K¨¹nstlern wie mit der Vokalistin Lauren Newton, den Dirigenten Ton Koopman und Sir Simon Rattle sowie dem Schau-spieler John Malkovich zusammen. In seiner Arbeit f¨¹hrt er zeitgen?ssische Kompositi-onstechniken und historische Instrumente zusammen und verwendet die menschliche Stimme in all ihren Ausdrucksm?glichkeiten. Konzertkarten sind in allen dem Å·ÖÞ±ÍøÍ¶_Å·ÖÞ±ÄÄÀïͶע-¹ÙÍøÖ±²¥-Ticket angeschlossenen Vorverkaufsstellen oder online (www.mh-luebeck.de) f¨¹r 14 Euro, erm??igt 10 Euro erh?ltlich. Restkarten gibt es ab 17 Uhr an der Abendkasse in St. Jakobi.
Lübeck, 30.04.2017
Aufbr¨¹che XI: Fl?ten und Harfenkl?nge in ?Apollo¡®s Touch¡°
Die Musikhochschule Å·ÖÞ±ÍøÍ¶_Å·ÖÞ±ÄÄÀïͶע-¹ÙÍøÖ±²¥ (MHL) l?dt am Dienstag, 16. Mai zu einem neuen Konzert ihrer Reihe ?Aufbr¨¹che¡° in Kooperation mit dem Buddenbrookhaus Å·ÖÞ±ÍøÍ¶_Å·ÖÞ±ÄÄÀïͶע-¹ÙÍøÖ±²¥ ein. In ?Apollo's Touch¡° stellen f¨¹nf MHL-Studierende ab 20 Uhr Werke f¨¹r die klangvolle Besetzung Fl?te und Harfe vor.
Mal solistisch, mal kammermusikalisch pr?sentieren die jungen Musikerinnen und Musiker der Fl?tenklasse Prof. Angela Firkins und der Harfenklasse Prof. Gesine Dreyer Werke aus vier Jahrhunderten, unter anderem von Dowland, Marais, Bach, Takemitsu und Holliger. Das Programm spannt einen Bogen von der Renaissance ¨¹ber den Barock bis zur Moderne. Fl?te und Harfe geh?ren zu den ?ltesten Instrumenten der Menschheitsgeschichte ¨C Apoll, Gott der r?mischen und griechischen Mythologie, soll sie beide perfekt beherrscht haben. Es spielen Nadine Kowol, Juli-ana Alejandra Diaz Chico und Moritz Schulte (Fl?te) sowie Swantje Wittenhagen und Maik Hoppe (Harfe). In der Reihe ?Aufbr¨¹che¡° erproben Studierende und Dozierende neue Konzertformen. Die MHL bietet damit eine B¨¹hne f¨¹r experimentierfreudiges Publikum, das Buddenbrookhaus den passenden Konzertort im vorderen Raum der Mengstra?e 6, wo in den n?chsten Jahren der Erweiterungsbau entstehen soll. Anders als im Monatsprogramm der MHL angek¨¹ndigt, findet das Konzert nicht am 20. Mai, sondern am Dienstag, 16. Mai statt. Karten gibt es f¨¹r 4 Euro ausschlie?lich an der Abendkasse.
Lübeck, 30.04.2017
Johannes Knecht neuer Professor f¨¹r Chorleitung
Johannes Knecht, Direktor des Staatsopernchors Stuttgart, wird Professor f¨¹r Chorleitung an der Musikhochschule Å·ÖÞ±ÍøÍ¶_Å·ÖÞ±ÄÄÀïͶע-¹ÙÍøÖ±²¥ (MHL).
Nach langj?hriger Lehrstuhlvertretung durch Chorleiterin Kerstin Behnke wird die Å·ÖÞ±ÍøÍ¶_Å·ÖÞ±ÄÄÀïͶע-¹ÙÍøÖ±²¥er Chorleitungsprofessur wieder neu besetzt. Johannes Knecht folgt dem Ruf an die MHL in der Nachfolge von Professor Gerd M¨¹ller-Lorenz. Knecht stammt aus Speyer am Rhein. Der 51-J?hrige studierte Musik- und Literaturwissenschaften in Saarbr¨¹cken, Violine, Klavier und Dirigieren in Mannheim und K?ln. Neben solistischer und kammermusikalischer T?tigkeit war er Mitglied in verschiedenen Orchestern, wie der Bayerischen Kammerphilharmonie und dem Orchester des Pfalztheaters Kaiserslautern. 1993 wurde Knecht als Dirigent am Stadttheater Pforzheim engagiert. Sein Weg f¨¹hrte ihn ¨¹ber Coburg und Wuppertal nach Stuttgart, wo er noch bis August 2017 als Erster Chordirektor am Staatstheater engagiert ist. Knecht ist Professor f¨¹r Oratorienleitung und Vokalensemble an der Musikhochschule Stuttgart und seit 2003 k¨¹nstlerischer Leiter des Philharmonia Chores Stuttgart. Er hat Urauff¨¹hrungen bedeutender Komponisten einstudiert und geleitet. Gastengagements verbinden ihn mit verschiedenen Rund-funkch?ren der ARD, prominenten Orchestern und bedeutenden Festspielen im In- und Ausland. Zahlreiche Rundfunk- und CD-Aufnahmen dokumentieren seine Arbeit. Seit einigen Jahren engagiert er sich zudem als Komponist und Herausgeber von Chormusik. Zu seiner neuen Aufgabe sagt Knecht: ?Ich freue mich auf die renommierte Å·ÖÞ±ÍøÍ¶_Å·ÖÞ±ÄÄÀïͶע-¹ÙÍøÖ±²¥er Hochschule und die sch?ne Stadt mit den wunderbaren sakralen Klangr?umen.¡°
Lübeck, 30.04.2017
Konstanze Eickhorst ?Zu Gast bei Brahms¡°
Am Mittwoch, 31. Mai ist die Pianistin Konstanze Eickhorst ?Zu Gast bei Brahms¡°. Ab 19 Uhr stellt sich die Professorin f¨¹r Klavier den Fragen von Professor Wolfgang Sandberger, Leiter des Brahms-Instituts an der Musikhochschule Å·ÖÞ±ÍøÍ¶_Å·ÖÞ±ÄÄÀïͶע-¹ÙÍøÖ±²¥ (MHL).
Mit der Reihe ?Zu Gast bei Brahms¡° gew?hren Musikerpers?nlichkeiten der MHL einen Einblick in ihre Arbeit und ihr Leben. Als Solistin, Kammermusikerin und Professorin l?sst sich Konstanze Eickhorst nicht in eine musikalische Schublade einordnen: ?Dies sind die drei S?ulen, auf denen mein musikalisches Leben basiert¡°, sagt sie. Im Gespr?ch mit Professor Wolfgang Sandberger kommen nicht nur musikalische, sondern auch kulturpolitische, pers?nliche oder tagesaktuelle Themen zur Sprache. Zum Abschluss wird Eickhorst ihr aktuelles Lieblingsst¨¹ck am Klavier pr?sentieren ¨C welches, bleibt eine ?berraschung. F¨¹r Konstanze Eickhorst begann die internationale Konzertt?tigkeit, nachdem sie bedeutende Wettbewerbe wie ?Clara Haskil¡° und ?Geza Anda¡° gewonnen und sich vordere Platzierungen beim Bach-Wettbewerb in Toronto und beim ?Concours Reine Elisabeth¡° in Br¨¹ssel erspielt hatte. Als Solistin und Kammermusikerin tritt sie in den internationalen Musikmetropolen und bei renommierten Festspielen auf. Sie spielt mit renommierten Orchestern zusammen und ist seit vielen Jahren Mitglied des Linos-Ensemble, das in Besetzungen von Duo bis Septett ein breites Repertoire pflegt. Sie studierte bei Karl-Heinz K?mmerling und Vlado Perlemuter. Als 28-J?hrige zur Professorin in Hannover ernannt, folgte sie einige Jahre darauf dem Ruf an die MHL. Als Ausgleich zu den vielen sitzenden Arbeitsstunden genie?t sie es, an der Wakenitz oder Trave zu joggen, gerne auch in einer Gruppe mit anderen Laufbegeisterten. Der Eintritt zum Portraitabend ?Zu Gast bei Brahms¡° ist frei. In der Villa Brahms (Jerusa-lemsberg 4) wird ab 18 Uhr ein Catering angeboten.
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